2014
Julie Finlay begegnet zufällig ihrem alten Kollegen, Daniel Shaw, aus Seattle, der mittlerweile Privatdetektiv ist und in Las Vegas auf der Suche nach seiner Partnerin, Carrie Torres, die wie er und Julie Finlay damals bei der Polizei in Seattle am "Gig Harbor"-Killer-Fall mitgearbeitet haben.
Da wird das CSI-Team zu einem Tatort gerufen, bei dem allerdings die Leiche fehlt, dafür wurde der gesamte Tatort bereits kriminaltechnisch aufgearbeitet, wie es der "Gig Harbor"-Killer in Seattle auch einige Male gemacht hat, um D.B. Russell und sein Team zu ärgern. D.B. Russell bestellt den als Gig Harbour Killer zum Tode verurteilten Jared Briscoe zum Verhör nach Seattle, vor allem weil im Zuge der Ermittlungen auch ein Fingerabdruck von Briscoe in einem Cafe in Las Vegas aufgetaucht ist.
Die verschwundene Privatdetektivin Carrie, die in Las Vegas nach der Studentin Emily Bartson gesucht hat, hatte ebenfalls die Spur des "Gig Harbor"-Killers neu aufgenommen und als die Polizei ihren Wagen findet, entdeckt sie dort ein Notizbuch von Carrie mit einigen Anhaltspunkten und einem Namen: Mark Turner. Turner hatte Jared Briscoe mehrmals im Gefängnis besucht und arbeitet als Justiziar in der Immobilienfirma von Paul Winthrop.
Die Überraschung für Julie Finlay ist groß, als sie feststellt, dass Paul Winthrop offenbar ein eineiiger Zwilling von Jared Briscoe ist.
Greg und Nick haben unabhängig voneinander am mutmaßlichen Mordtatort von Emily Bartson und dem Wagen von Carrie Torres Hinweise auf das Sternbild "Zwilling" gefunden.
Während Ecklie davon ausgeht, dass seine Ermittler auf einen privaten Rachefeldzug gegen Jared Briscoe sind, reift in D.B. Russell die Überzeugung, dass der von ihnen geschnappte "Gig Harbor"-Killer nicht alleine gearbeitet haben kann. Vor allem, da Jared bereits wieder in der Todeszelle sitzt, als Julie Finlay elektronisch in ihrem Wagen eingeschlossen wird, während unter ihrem Sitz eine Bombe tickt. D.B. Russell wird von dem Bombenleger angerufen, mit der Ansage, er könne Julies Leben retten, wenn er bestätigt, dass es sich bei dem Anrufer um den "Gig Harbor"-Killer handelt, was in letzter Konsequenz für den zum Tode verurteilten Jared Briscoe die Freiheit bedeuten würde.