Estefan Mejia, dem Eigentümer des "Rumbason", ist es gelungen, die kubanische Sängerin Silvana Cuerto nach Las Vegas zu holen. Silvana hat den internationalen Durchbruch geschafft und stammt aus linientreuem Hause, während Estefan, der Silvana und ihre Schwester Marta noch aus der Kindheit kennt, mit seinen Eltern aus Kuba flüchten musste.
Nach der Generalprobe finden Silvana und ihr Manager Antonio, dem von höchster Staatsstelle befohlen wurde, ein wachsames Auge auf die beiden Schwestern zu werfen, Marta tot in Silvanas Garderobe. An der Wand ist zudem die beängstigende Botschaft hinterlassen, dass Silvana die Nächste sei.
Die Ermittler vermuten zuerst einen Racheakt der Exil-Kubaner, die vor dem Club Rumbason demonstrieren, weil sie Silvana ihre Treue zum kubanischen Regime vorwerfen. Dann entdeckt Greg die familiären Zusammenhänge zwischen Estefan Mejia, dessen Onkel Eddie Santos, in dessen Autowerkstatt Marta offenbar zu Tode geprügelt wurde, und Colonel Carlos Cuerto, dem Großvater der Cuerto-Schwestern.

Doc Robbins findet indes heraus, dass Marta mit Maniok-Blättern vergiftet wurde. Als Silvana mit ähnlichen Vergiftungssymptomen auf der Bühne zusammenbricht fällt der Verdacht auf Antonio, der möglicherweise verhindern wollte, dass sich die Schwestern nach Amerika absetzen. Als Antonio dann auch noch vor den Augen der Polizei Estefan erschießt, scheint der Fall klar zu sein.
Die Beweislage und Silvanas Lieder bringen D.B. Russell allerdings auf eine andere Idee.

Viac o CSI: Vegas
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