2011
Im Haus von Michael Newbury, einem ehemaligen Berufssoldaten, fallen Schüsse. Allerdings findet das herbei geeilte CSI-Team weder eine Leiche noch eine Mordwaffe. Dafür finden die Ermittler im Keller eine gewaltige Waffensammlung. Durch eine Haar-Analyse kann Hodges feststellen, dass der mögliche Tote, obwohl er laut Pass nie außer Landes gewesen war, in den letzten drei Monaten, zwischen Washington und allen Krisengebieten der Welt hin- und hergereist ist. Da stehen bereits die FBI-Agenten Quaid und Pratt bei D.B. Russell im Büro und bieten ihre Hilfe bei der Bearbeitung des Falles an. Das FBI interessiert sich in erster Linie für die Mordwaffe, die auch beim Überfall auf ein militärisches Nachschublager in Pakistan benutzt wurde, um einen Wachmann zu töten.
Russell verfolgt zusammen mit Agent Pratt die Spur, die zu der Firma führt, die im staatlichen Auftrag den Überfall auf das Waffenlager in Pakistan untersucht hat. Catherine fährt mit Agent Quaid erneut zum Tatort, wo die beiden feststellen, dass die Leiche offensichtlich vor dem Haus "gezipped" wurde, das heißt, mit einer Schnellfeuerwaffe wurde der Körper in zwei Hälften zerlegt, die dann anscheinend, in Müllsäcken verpackt, abtransportiert wurden. Durch kreisende Geier können die Ermittler die Abfallsäcke mit der Leiche von Michael Newbury schließlich sicherstellen. Auch die Tatwaffe wird gefunden. Über den Abgleich aller bis dahin bekannten Daten stoßen die Ermittler auf den ehemaligen Soldaten Lenny Wesson, der unter Michael Newbury gedient hat und mittlerweile als Lastwagenfahrer in Las Vegas sein Geld verdient. Doch gerade als sich Wesson doch zu einer Aussage durchringt, erleidet dieser einen Herzinfarkt...