2010
Das CSI sieht sich mit dem kuriosesten Fall ihrer Geschichte konfrontiert. Ein Mann fällt buchstäblich vom Himmel und verhindert damit einen Autodiebstahl. Sam Gardner, der Tote, ist völlig zerschmettert. Anhand eines Screenshots der Luftfahrtbehörden stellen die Ermittler fest, dass zum Zeitpunkt des Geschehens nur Beau Lendell mit seinem Hubschrauber über den Tatort geflogen ist. Und tatsächlich befinden sich in seinem Hubschrauber blutige Knöchelabdrücke des Opfers. Beau streitet aber ab, etwas mit Sam Gardner zu tun gehabt zu haben. Unterdessen entdeckt der Gerichtsmediziner noch weitere Merkwürdigkeiten an der Leiche: Die Blutkörperchen des Toten sehen aus als wäre er im All gewesen und weisen darauf hin, dass der Tote ein Astronaut war. Die Suche des CSI-Teams nach zivilen Raumfahrtprogrammen führt zu Prime Movers Aerospace. Dessen Besitzer und Betreiber ist Keith Palmer. Keith Palmer hat sich ein Space Shuttle ähnliches Raumschiff gebaut, mit dem er reiche Touristen wie Sam Gardner für zwei Millionen Dollar ins All befördern konnte. Keith Palmer gibt zu, mit Sam Gardner zehn Tage lang ins All geflogen zu sein. Mit von der Partie war Dominic Cross, ein Hollywood-Star und eben Beau Lendell, der Hubschrauberpilot, der nicht zugeben wollte, dass er Sam gekannt hat.
Um die Mörder zu überführen, machen Jesse und Walter einen Blutspritzertest in einem sogenannten "Kotzbomber". Dabei erweist sich Walters Magen als nicht ganz so krisenfest wie behauptet.