2003
Brass und Grissom dringen mit einem Hausdurchsuchungsbefehl in das Haus der Klinefelds ein und finden die beiden erschossen vor. In Verdacht geraten zunächst die beiden Polizisten, die das Haus rund um die Uhr beobachtet hatten, doch dann stellt sich heraus, dass sie mit einem fingierten Notruf weggelockt wurden. Ein am Tatort gefundener Schuhabdruck führt die Ermittler schließlich auf die Spur des Gerichtsschreibers und früheren Polizisten Stuart Gardner. Erzürnt über den liberalen Richter, für den er arbeitet, hatte er das Gesetz selbst in die Hand genommen und die beiden Serienkiller getötet.
Unterdessen wird der 20-jährige Daniel O'Hannissey tot in seiner Badewanne gefunden. Er muss bereits mehrere Tage dort gelegen haben, da die Leiche bis zur Unkenntlichkeit aufgeschwemmt ist. Sara und Catherine werden zum Tatort gerufen, können aber kaum Beweismaterial sichern, da der Warmwasserhahn voll aufgedreht war und das Bad überschwemmt ist. Der Mitbewohner des Toten, der übers Wochenende verreist war, erzählt den Ermittlerinnen, dass Daniel ein Fußballfreak war und sich die Spiele immer in seiner Stammkneipe angesehen habe. In dem Lokal erfahren Sara und Catherine, dass Daniel bei seinem letzten Besuch zwar in eine Schlägerei verwickelt war, die Kneipe aber vollkommen gesund verlassen habe. Robbins sieht sich die Leiche daraufhin noch einmal genau an und findet im Hinterkopf des Toten ein winziges Loch. Dieses hatte offenbar zu einer Gehirnblutung geführt, die erst nach einigen Stunden Daniels Tod verursacht hatte. Doch wer hat Daniel diese Verletzung beigebracht?